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Vor 40 Jahren: Die indische Ministerpräsidentin Indira Gandhi ermordet

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Übertragung aus der Christuskirche in Wien-Favoriten Predigt: Oberkirchenrätin Ingrid Bachler und Pfarrer Michael Wolf Evangelische Kirche

11.00 Uhr
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Kleines Konzert

Jan Dismas Zelenka Sonate für 2 Oboen, obligates Fagott und Basso continuo c-Moll, ZWV 181 Nr. 6 Olivier Stankiewicz, Oboe Armand Djikoloum, Oboe Theo Plath, Fagott Satoko Doi-Luck, Cembalo Jordi Carrasco Hjelm, Kontrabass Jan Dismas Zelenka Hipocondrie für Instrumentalensemble A-Dur Collegium 1704

11.30 Uhr
Die Nachrichten

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Umwelt und Verbraucher

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Hintergrund

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Kommentare und Themen der Woche

19.15 Uhr
Zeitzeugen im Gespräch

Anne Raith im Gespräch mit dem ehemaligen Botschafter in den USA, Klaus Scharioth

20.00 Uhr
Die Nachrichten

20.10 Uhr
Systemfragen

Klimakrise - Haben Teile der Wissenschaft versagt? Blinder Fleck. Ernüchternde Analyse eines deutschen Fachjournals Kein rein deutsches Phänomen - und die Folgen Von Ralf Hutter und Kathrin Kühn Seit langem ist das Hauptproblem im Kampf gegen die Klimakrise nicht mehr das fehlende Wissen über die Erderwärmung oder die Technik, sondern der Mensch. Und noch länger gilt: Das beste Wissen hilft nicht, wenn Gesellschaften sich nicht an die neuen Herausforderungen anpassen. Dennoch hat die Klimakrise in der Soziologie als zentrale Disziplin der Sozialwissenschaften offenbar nicht die angemessene Priorität. Inzwischen gibt es dazu auch Zahlen: So hat der Leipziger Soziologe Andreas Diekmann eines der führenden Journale in Deutschland unter die Lupe genommen, die "Zeitschrift für Soziologie". Das Ergebnis ist ernüchternd: Zwischen 1972 und 2023 erschien kein einziger Artikel zu soziologischen Aspekten der Klimakrise. Bei englischsprachigen Journalen wie dem "American Journal of Sociology" sieht es ähnlich aus, wohingegen sich andere Forschungsdisziplinen wie die Sozialmedizin schon früh für Klimawandel-Themen öffneten. Die "Systemfragen" klären: Wie groß ist der blinde Fleck der Soziologie? Was sind die Gründe - und auch die Folgen?

20.30 Uhr
Mikrokosmos

Last Exit Kabul - Unter den Augen der Taliban (3/3) Dramatische Flucht einer Menschenrechtsgruppe aus Afghanistan Von Tom Mustroph Regie: Heike Tauch Produktion: Deutschlandfunk 2022 Geschafft - das rettende Pakistan ist erreicht. Doch der Arm der radikalen islamischen Gottesbrüder ist lang. Der Gruppe AHRDO droht ständig Verhaftung und Deportation. Die bange Frage lautet: Hat der Westen sie hier noch auf dem Schirm? Die pakistanische Stadt Quetta war lange eine Taliban-Hochburg - und ihr Einfluss ist immer noch groß. Polizeirazzien gegen "illegale" afghanische Flüchtlinge sind allgegenwärtig. Die verzweifelten Bemühungen, die Ausreise der Gruppe in ein sicheres Drittland zu erreichen, wird zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Es gibt Angebote, auch aus Deutschland, doch die rettenden Visa gelten nicht für alle. Was tun? Wieder steht die Gruppe vor schweren Entscheidungen, die den Zusammenhalt auf eine schwere Probe stellen. Last Exit Kabul - Unter den Augen der Taliban (3/3) Hören 28:57Hören 28:57

21.00 Uhr
Die Nachrichten

21.05 Uhr
JazzFacts

Fragebogen: Paul Lovens Am Mikrofon: Thomas Loewner Der Aachener Schlagzeuger Paul Lovens ist eine der großen Persönlichkeiten des Free Jazz. Mit seinem feinsinnigen und gruppendienlichen Spiel hat es der inzwischen 75-Jährige international zu höchstem Ansehen gebracht. Paul Lovens begann mit 14 Jahren Musik zu machen. Zunächst spielte er in Jazzbands unterschiedlicher Stilrichtungen. Doch die Bekanntschaft mit Musikern wie dem Pianisten Alexander von Schlippenbach sorgte Ende der 1960er-Jahre dafür, dass er sich ganz auf die improvisierte Musik konzentrierte. Mit dem Schlippenbach Trio, dem er fast 50 Jahre angehörte, und in vielen anderen Ensembles hat Lovens seither deutliche Spuren in der improvisierten Musik hinterlassen. Im Gespräch stellt er wichtige Aufnahmen seines umfangreichen Schaffens vor und beantwortet den "JazzFacts"-Fragebogen.

22.00 Uhr
Die Nachrichten

22.05 Uhr
Historische Aufnahmen

"Auf der Suche nach der verlorenen Musik" Zum 100. Todestag des Komponisten Gabriel Fauré Am Mikrofon: Michael Stegemann Als Gabriel Fauré am 4. November 1924 starb, war die Reinschrift seiner letzten Komposition - seines einzigen Streichquartetts (e-Moll, op. 121) - noch nicht ganz fertig gestellt. Bei der Uraufführung spielte ein halbes Jahr später der Geiger Robert Kretty die 2. Violine, der dann mit seinem eigenen Quartett 1928 die erste Schallplattenproduktion des Werkes realisierte. Sie steht am Ende der heutigen Sendung, in der außerdem Aufnahmen der Pianistin Marguerite Long und der Sängerin Ninon Vallin an den französischen Komponisten erinnern, der wie kaum ein anderer den Geist der Pariser Salons der "Belle Époque" verkörperte - jener Welt, die Marcel Proust in seinem Roman "À la recherche du temps perdu" ("Auf der Suche nach der verlorenen Zeit") ein Denkmal gesetzt hat.

22.50 Uhr
Sport Aktuell

23.00 Uhr
Die Nachrichten

23.10 Uhr
Das war der Tag

Journal vor Mitternacht

23.53 Uhr
Presseschau

23.57 Uhr
National- und Europahymne

00.00 Uhr
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00.05 Uhr
Deutschlandfunk Radionacht

Am Mikrofon: Marko Langer

01.00 Uhr
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